Warum gibt es kein Vittel Wasser mehr? Erfahre die Gründe & was du tun kannst!

Warum gibt es kein Vittel Wasser mehr? Erfahren Sie mehr in meinem Blogbeitrag.

Hallo zusammen,

hast du dich auch schon mal gefragt, warum es kein Vittel Wasser mehr gibt? Hier kommt die Antwort auf diese Frage. Ich werde dir erklären, wieso es kein Vittel Wasser mehr gibt und was man dagegen tun kann. Lass uns also loslegen!

Es tut mir leid, dass es kein Vittel Wasser mehr gibt. Es liegt daran, dass die Nachfrage nach Vittel Wasser höher ist als die Menge, die von den Herstellern produziert wird. Deshalb ist es schwierig, die Nachfrage zu befriedigen. Ich hoffe, dass die Hersteller bald mehr produzieren, damit du wieder Vittel Wasser bekommst.

Nestlé reduziert Entnahme von Grundwasser in Vittel, Kritik an Nutzung

Du hast sicher schon mal von der Kritik an Plastikflaschen und der Nutzung von Quellen gehört. Das Wasser stammt zum Beispiel aus dem Örtchen Vittel in den französischen Vogesen. Dort ist der Grundwasserspiegel seit Jahren im Sinken und deshalb hat der Schweizer Konzern Nestlé die Entnahmemenge des Wassers bereits heruntergefahren. Trotzdem entnimmt Nestlé rund ein Viertel des geförderten Grundwassers aus Vittel. Viele Menschen kritisieren, dass das Grundwasser für die Herstellung von Plastikflaschen genutzt wird. Außerdem ärgern sie sich darüber, dass es für den privaten Gebrauch aufbereitet wird. Denn das Grundwasser ist ein wertvolles Gut und sollte nicht nur in den Händen einiger weniger liegen.

Vittel-Wasser verlässt Deutschland, San Pellegrino & Aqua Panna übernehmen

Vittel-Wasser konnte die Erwartungen der Margen nicht mehr erfüllen und so hat sich das Unternehmen für den deutschen Markt für die Marken San Pellegrino und Aqua Panna entschieden, die einen starken Fokus in der Gastronomie haben. Diese beiden Marken sind bei den Konsumenten sehr beliebt und bieten einzigartige Geschmackserlebnisse. Vor Jahren hat sich Vittel von seinen regionalen Brunnenbetrieben in Deutschland getrennt, um sich mehr auf die internationalen Märkte zu konzentrieren. Die Marke Vittel ist weiterhin in anderen Ländern präsent und hat einen guten Ruf. Es ist ein sehr beliebtes alkoholfreies Mineralwasser, das dank seiner natürlichen Mineralienquelle aus dem französischen Vittel einzigartige Geschmackserfahrungen bietet.

Vittel erhält „Goldenen Geier“ für Einweg-Plastikmüll

Du kennst sicherlich die Marke Vittel und ihre Flaschen. In Deutschland war die Marke auch schon mal in der Kritik, weil sie Einweg-Plastikmüll verursacht. Das hat die Deutsche Umwelthilfe 2019 sogar mit einem Negativpreis belohnt, dem „Goldenen Geier“. Über 20000 Verbraucher haben bei der Wahl dazu abgestimmt. Der Preis war eine Mahnung an Vittel und andere Unternehmen, dass wir alle dazu beitragen müssen, den Plastikmüll zu reduzieren. Als Verbraucher*innen können wir zum Beispiel bewusst darauf achten, möglichst wenig Einweg-Plastik zu nutzen und auf Mehrweg-Varianten zurückzugreifen.

Vittel von Nestlé mit hohen Keimzahlen: Experten warnen vor Verunreinigungen

Leonhards, San Pellegrino, Gerolsteiner und Quellbrunn.

Das Ergebnis der Untersuchung von „Markt“ belegt, dass das stille Mineralwasser Vittel von Nestlé mit Keimen stark belastet ist. Insbesondere ältere Menschen und Kleinkinder sind hier besonders gefährdet, da ihr Immunsystem schwächer ist. Wissenschaftler und Verbraucherschützer warnen daher vor den hohen Keimzahlen. Bei der Untersuchung wurden sechs verschiedene stille Mineralwässer miteinander verglichen: Volvic, Vittel, St. Leonhards, San Pellegrino, Gerolsteiner und Quellbrunn. Auch wenn sich Vittel als einziges Mineralwasser als stark mit Keimen belastet herausstellte, sollte man dennoch generell auf eine hygienische Lagerung achten, um mögliche Verunreinigungen zu vermeiden.

Mineralwasser mit Kohlensäure oder stille: Was ist besser?

Es ist wirklich schwer einzuschätzen, welches Wasser besser ist – Mineralwasser mit Kohlensäure oder das stillen. Aber eigentlich sind beide Wassersorten empfehlenswert. Mineralwasser mit Kohlensäure ist nicht „ungesünder“ als die stille Variante und nur für Menschen mit Magenproblemen ungünstig. Wenn es um den Geschmack und die Haltbarkeit geht, ist Mineralwasser mit Kohlensäure dem stillen sogar überlegen. Gerade wenn Du nach einem Durstlöscher suchst, der gleichzeitig erfrischend ist, dann bist Du mit Mineralwasser mit Kohlensäure bestens beraten. Andererseits hat das stillen Mineralwasser auch seine Vorteile. Es ist leicht verdaulich und enthält meist einen höheren Anteil an Mineralien als die mit Kohlensäure. Also egal für welche Variante Du Dich entscheidest, Du kannst beide Wassersorten bedenkenlos genießen.

Trink Leitungswasser: 100-mal preiswerter & plastikmüllfrei!

Du hast Durst? Dann trinke Leitungswasser! Es ist in Deutschland überall von guter bis sehr guter Qualität und kannst Du bedenkenlos trinken, solange keine Bleileitungen im Haus sind. Aber das Beste: Leitungswasser ist circa 100-mal preiswerter als Mineralwasser aus Flaschen. Damit sparst Du nicht nur Geld, sondern auch noch Plastikmüll. Also, wenn Du Durst hast, bediene Dich am Wasserhahn!

Gesundes Wasser trinken: Regelmäßig und in Maßen

Du hast vor allem dann gesundes Wasser, wenn Du es in Maßen konsumierst. Es ist wichtig, dass Du regelmäßig täglich ausreichend trinkst, um Deinen Körper mit den notwendigen Flüssigkeiten zu versorgen. Denn nur so kannst Du eine ausgewogene Ernährung gewährleisten. Am besten eignet sich hierfür stilles Wasser, das nicht nur reich an Mineralien ist, sondern auch kalorienfrei und natriumarm ist. Es ist eine gesunde und zugleich preiswerte Alternative zu anderen Getränken und liefert Deinem Körper gleichzeitig wichtige Nährstoffe. Neben dem regelmäßigen Genuss von Wasser empfiehlt es sich, auch andere Getränke wie Tee oder Saft zu trinken, die ebenfalls viele Mineralien und Vitamine liefern. Auch Fruchtschorlen, Gemüsesäfte und ungesüßte Fruchtsäfte können Dir dabei helfen, Deine Flüssigkeitszufuhr aufrechtzuerhalten und Deinen Körper ausreichend mit wichtigen Nährstoffen zu versorgen.

Natriumarmes Mineralwasser: Eine ausgewogene Ernährung für gesunden Blutdruck

Dadurch steigt der Blutdruck.

Du solltest darauf achten, dass du nicht zu viel Kochsalz zu dir nimmst. Es ist empfehlenswert, alwa, ein natriumarmes Mineralwasser, zu trinken, um deinen Salzkonsum zu reduzieren. Wenn du zu viel Natrium zu dir nimmst, kann das zu Bluthochdruck führen. Denn Natrium bindet Wasser, wodurch der Druck im Blutkreislauf erhöht wird. Deshalb solltest du darauf achten, nicht zu viel Kochsalz zu dir zu nehmen und stattdessen natriumarmes Mineralwasser wie alwa trinken. Eine ausgewogene Ernährung ist wichtig für einen gesunden Blutdruck.

Stille Wasser: Edeka Testsieger, Discounter „gut“, 13 Cent/Liter

Du hast noch nie darüber nachgedacht, welches Wasser du trinkst? Dann haben wir hier gute Neuigkeiten für dich: Der Testsieger in einem großen Vergleichstest war das stille Wasser von Edeka mit der Note 1,8. Auch die stillen Discounter-Wässer von Rewe, Aldi Nord, Kaufland, Netto, Real, Lidl und Norma erhielten die Note „gut“. Und das Beste: Alle kosten lediglich 13 Cent pro Liter. Etwas schlechter fiel das stille Aldi-Süd-Wasser „Aqua Culinaris“ aus, das leider nur ein „befriedigend“ erhielt. Aber wie auch immer du dich entscheidest – bei diesen Preisen kannst du nichts falsch machen! Also, trinke einfach, was du magst und spüre die Frische!

Volvic: Eine der bekanntesten Mineralwassermarken

Im Jahr 1985 wurde Volvic von Perrier (heute bei Nestlé) übernommen. Dadurch konnte das Abfüllvolumen auf 400 Millionen Liter pro Jahr gesteigert werden. Auch das Exportgeschäft wurde ausgebaut. 1993 wechselte Volvic in den Besitz von BSN (Boussois-Souchon-Neuvesel). Seitdem ist Volvic Teil des weltweit bekannten Unternehmens Danone. Dank der starken Markenidentität und des modernen Designs ist Volvic heute eine der bekanntesten und beliebtesten Mineralwassermarken. Mit dem Wachstum des Unternehmens wurde auch das Sortiment erweitert, sodass es heute in vielen Variationen erhältlich ist. Mit einem vielfältigen Angebot an natürlichen Mineralwässern und Erfrischungsgetränken bietet Volvic für jeden Geschmack etwas. Du kannst dir sicher sein, dass Volvic immer eine gesunde und erfrischende Wahl ist.

Warum ist das Vittel-Geschäft leer?

Uranüberschreitung: Pass auf, bevor Du Evian kaufst

Du solltest aufpassen, wenn Du Evian kaufst. Das international bekannte stille Wasser von Danone Waters hat den Grenzwert für Uran überschritten. Uran ist ein chemisches Element, das Nieren und Lungen schädigen und sich im menschlichen Körper anreichern kann. Danone Waters wirbt damit, dass „Evian“ als Trinkwasser und zur Zubereitung von Babynahrung geeignet sei. Da der Grenzwert für Uran überschritten wurde, solltest Du aber besser darauf achten, welches Wasser Du kaufst. Wähle lieber ein Mineralwasser, das auf Sicherheit und Qualität getestet wurde. So kannst Du Dir sicher sein, dass Dein Wasser frei von schädlichen Substanzen ist.

Lidl setzt Zeichen: Umstieg auf Volvic als Antwort auf Gefahr für Vittel

Lidl ist mittlerweile auf Volvic umgestiegen und hat damit ein deutliches Zeichen gesetzt. Das Unternehmen hat damit auch eine Verantwortung gegenüber der Natur und seinen Kunden übernommen. Wie wichtig dieser Schritt ist, zeigt die aktuelle Situation rund um den französischen Quellort Vittel. Dort zapft Nestlé zu viel Wasser ab, sodass der Grundwasserspiegel jährlich um rund 30 Zentimeter sinkt. Dadurch droht dem Ort und der Natur dort Gefahr. Als Antwort darauf hat Lidl nun den Umstieg auf Volvic vorgenommen. Auch wenn es nur ein kleiner Schritt ist, so ist er doch ein wichtiges Signal, dass wir alle mehr Verantwortung übernehmen müssen, um unsere Umwelt zu schützen.

Nestlé stellt Vermarktung von Vittel in Deutschland und Österreich ein

Du kannst es kaum glauben, aber es ist wahr: Die Wassermarke Vittel wird aus deutschen und österreichischen Supermärkten verschwinden. Der Konzern Nestlé hat beschlossen, dass das Geschäft in diesen Ländern noch vor dem Sommer beendet werden soll. Ein Sprecher der Deutschland-Zentrale des Unternehmens hat dies gegenüber der Lebensmittelzeitung bestätigt. Damit beendet Nestlé die Vermarktung von Vittel in Deutschland und Österreich.

Dies bedeutet, dass du in Zukunft das Mineralwasser nicht mehr in Supermärkten oder Großhändlern finden wirst. Nestlé hat sich dafür entschieden, sein Wassergeschäft in den genannten Ländern einzustellen und sich stattdessen auf seine Kernmärkte in anderen Ländern zu konzentrieren. Daher wird Vittel in Zukunft nur noch in anderen Ländern wie Frankreich, der Schweiz und Belgien erhältlich sein.

Vittel: Warum ist das Mineralwasser bei Lidl nicht mehr erhältlich?

Du hast schon mal von Vittel gehört? Dann hast du wahrscheinlich schon mitbekommen, dass es seit November 2021 nicht mehr bei Lidl erhältlich ist. Der Vertrag mit Nestlé, dem Hersteller des Mineralwassers, ist ausgelaufen und die Schwarz-Gruppe, die hinter Lidl steht, hat kein Interesse mehr an einer Verlängerung gezeigt. Dadurch war Vittel plötzlich vom Markt verschwunden.

In letzter Zeit sorgte Vittel immer wieder für Diskussionen. Einige Kritiker kritisieren, dass Nestlé das Wasser aus dem Grundwasser in Frankreich bezieht und in die ganze Welt exportiert. Andere stellen fest, dass Nestlé damit ein faires Geschäft macht und die Einheimischen vor Ort unterstützt. Letztendlich liegt es an dir, das für dich Richtige zu entscheiden.

Regionales Mineralwasser aus Mehrwegflaschen: Umwelt und Gesundheit schützen

Du solltest lieber auf regionales Mineralwasser aus Mehrwegflaschen setzen. Denn wenn wir weiterhin Einweg-Plastik wie Volvic und Evian kaufen, belasten wir die Umwelt durch den hohen Plastikmüll, den wir produzieren. Auch unsere Gesundheit ist davon betroffen, da Plastikmüll viele Schadstoffe enthält, die ins Grundwasser eindringen und uns schaden können. Außerdem ist es auch wichtig, dass wir unsere lokalen Unternehmen unterstützen, die durch den Verkauf regionaler Mineralwasser auf dem Markt bleiben. Diese Unternehmen helfen auch dabei, Arbeitsplätze zu sichern und die Wirtschaft vor Ort zu stärken. Also lass uns gemeinsam etwas für die Umwelt und unsere Gesundheit tun und regionales Mineralwasser in Mehrwegflaschen kaufen.

Nestlé: 150 Jahre hochwertiger Lebensmittel-Konzern

Nestlé ist ein globaler Lebensmittel-Konzern aus der Schweiz, der seit über 150 Jahren für hochwertige Produkte bekannt ist. Viele Marken des Unternehmens sind weltweit bekannt, darunter Nescafé, KitKat und Maggi. Es gibt aber noch viele andere Marken, die ebenfalls Teil des Nestlé-Imperiums sind. Zwei davon sind Carnation und Purina, die beide dem Schweizer Konzern gehören. Carnation ist bekannt für seine Milchprodukte, während Purina Tierfutter und Tiernahrung herstellt. Beide Marken stehen für hohe Qualitätsstandards und sind in vielen Ländern auf der ganzen Welt verfügbar. Sie sind ein Symbol für den Ruf des Unternehmens als einer der führenden Hersteller von Lebensmitteln weltweit. Nestlé bürgt für ein hohes Maß an Sicherheit beim Kauf seiner Produkte und verspricht, dass seine Kunden immer mit dem bestmöglichen Ergebnis und einer hohen Qualität zufrieden sein werden.

Beste Wassermarken geprüft: Fürst Bismarck, Kaufland, Lichtenauer

Du hast schon mal von den besten Wassermarken gehört, die es auf dem Markt gibt? Im Test der Stiftung Warentest konnten drei Wassermarken überzeugen: Fürst Bismarck Still, Kaufland K-Classic Still und Lichtenauer Mineralquellen Pur. Diese Marken bekommst Du in vielen Supermärkten und Discountern. Ob auf dem Weg zur Arbeit, zum Sport oder zum Grillen mit Freunden – mit einer Flasche aus einer dieser Marken bist Du für jede Situation bestens versorgt. Durch den Vergleichstest der Stiftung Warentest kannst Du Dir sicher sein, dass Du ein hochwertiges Produkt erhältst. Probiere es doch einfach mal aus!

Lidl Liefert nun Mineralwasser von Volvic (Danone)

Du hast es sicher schon mitbekommen: Der Discounter Lidl hat sich dazu entschieden, sein Sortiment an Mineralwasserprodukten umzustellen. Statt des bisherigen französischen Anbieters Vittel wird der Großkonzern Danone nun Mineralwasser liefern. Der Wechsel wird ab dem 15. Juli 2019 in allen Filialen in ganz Deutschland zu sehen sein. Damit will Lidl ein noch breiteres Sortiment an Mineralwasser anbieten. Statt Vittel wird nun das Volvic des Konzerns Danone in den Regalen stehen. Volvic ist bekannt für seine hohe Qualität und seine schonende Herstellungsprozesse. So wird es Lidl-Kunden bald möglich sein, zwischen verschiedenen Mineralwasserprodukten zu wählen und das Geschmackserlebnis zu genießen.

Gerolsteiner Sprudel: Zu wenig Kohlensäure für mich

Ich finde, dass Gerolsteiner Sprudel einen guten Geschmack hat. Allerdings hat das Medium verhältnismäßig wenig Kohlensäure für ein Medium-Wasser, und deshalb ist es für mich nicht wirklich trinkbar. Für mich persönlich ist es zu schwach an Kohlensäure. Das ist natürlich Geschmackssache, aber ich bevorzuge bei meinem Medium-Wasser eine etwas intensivere Kohlensäure. Daher ist Gerolsteiner Sprudel für mich nicht das Richtige.

Finde das beste Wasser: Testsieger 2021 mit 1,4 – „sehr gut

Du bist auf der Suche nach dem besten Wasser? Dann können wir dir eine gute Nachricht überbringen: Testsieger 2021 ist gleich dreifach vertreten. Mit einer Note von 1,4 – „sehr gut“ – schafften es Fürst Bismarck, Kaufland K-Classic Still und Lichtenauer Mineralquellen Pur an die Spitze. Während die beiden letztgenannten Marken in Sachen Verpackung überzeugen konnten, punktet Kaufland mit dem günstigsten Preis von 13 Cent pro Liter. Wenn du dich also für ein qualitativ hochwertiges und zugleich preiswertes Wasser entscheiden möchtest, bist du hier genau richtig!

Schlussworte

Es könnte sein, dass es gerade kein Vittel Wasser mehr gibt, weil es ausverkauft ist. Möglicherweise gibt es auch eine Lieferunterbrechung, sodass du die nächste Charge erst in ein paar Tagen bekommst. Es ist auch möglich, dass sie die Artikel in deinem Geschäft nicht mehr anbieten. Es ist am besten, nochmal nachzusehen oder einen anderen Laden zu besuchen, um sicher zu gehen. Vielleicht hast du ja Glück und es gibt wieder welches!

Du siehst also, dass es einige Gründe dafür gibt, warum es kein Vittel Wasser mehr gibt. Es kann eine Entscheidung der Firma gewesen sein, aber es kann auch mit den Umweltbedingungen zu tun haben. Egal welcher Grund es ist, wir müssen uns mit dem Problem auseinandersetzen und eine Lösung finden. Letztendlich hängt es davon ab, wie wir uns alle als Gesellschaft verhalten und was wir für den Schutz der Umwelt unternehmen.

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